Änderungen zur Vorversion:
- Es können jetzt mehrere Verkäufer-Stammdaten eingegeben, verwaltet und verwendet werden.
- Es kann nun eine bereits erfolgte Anzahlung ausgewiesen werden, die vom zu zahlenden Betrag abgezogen wird.
- Es ist jetzt die Massenerzeugung von XRechnungen möglich. Die Daten dazu (Rechnungsempfänger, Zahlungsdaten, Rechnungsposten etc.) müssen aus einer vom Anwender bereitgestellten CSV-Datei kommen (und können z.B. aus einer Excel-Tabelle stammen, die man im CSV-Format exportiert hat).
- Wenn Sie eine XRechnung erhalten haben (egal, ob als "echtes" XML oder als "hybrides" ZUGFeRD-PDF), können Sie deren Inhalt nun als PDF darstellen.
Ich habe - wie immer - peinlich darauf geachtet, dass das Programm (nach wie vor) unter WINE auf Linux (und vermutlich auch macOS - kann ich mangels Mac nicht testen) läuft. Zu beachten ist dabei lediglich, dass viele der enthaltenen Funktionen (Prüfung der XRechnung, Extraktion der XRechnung aus einem ZUGFeRD-PDF, Umwandeln der XRechnung in ein PDF) ein (echtes oder virtuelles) 64-Bit-Windows benötigt. "Echte" 32-Bit-Windows sollten mittlerweile ausgestorben sein; unter Linux/WINE muss es ein 64-Bit-"WINEPREFIX" sein. Normalerweise geschieht das "automagisch"; falls Ihr WINE ein 32-Bit-WINEPREFIX angelegt hat, finden Sie im neuen myXRechnung-Handbuchkapitel 3 "Besonderheiten unter Wine auf Linux" die nötigen Hinweise, wie Sie ein 64-Bit-WINEPREFIX anlegen und benutzen können.
Außerdem finden Sie auf der Seite https://www.myxrechnung.de/400-versionen.php die künftigen Lizenzmodelle ab dem Jahr 2025. Lizenzen werden Sie ab Ende 2024 auf der Website kaufen können; dann werden auch die endgültigen Preise feststehen. Unterjährige "Upgrades" werden möglich sein (falls Sie sich während der Laufzeit einer "kleineren" Lizenz doch für eine "größere" entscheiden sollten); der bereits bezahlte Betrag wird dann größtenteils angerechnet.