Privateinlagen werden als Schlusskapital interpretiert
Verfasst: Mo Dez 02, 2019 11:59 am
Guten Tag,
ich habe 2018 als Einzelunternehmer mit der Version 0.9.6.2 in meiner Bilanz einen errechneten Betrag X als Privateinlage mit Konto 1890 ausgewiesen, der nun im Folgejahr zu einer Aufforderung zur Stellungnahme des FA führte: "Das Schlusskapital des Vorjahres [oben genannter Betrag X] stimmt nicht mit dem Anfangskapital 0€ überein." Nun frage ich mich nach dem Zusammenhang.
Kann es sein, dass der Betrag von myebilanz unter einem anderen Konto übergeben wurde, das auf das Schlusskapital schließen lässt? Wenn ja, welches?
Kann es andere Gründe für diese Interpretation des FA geben, obwohl ich bereits seit Erscheinen von myebilanz auf diese Weise unbeanstandet buche?
Vielen Dank!
Michael Bruhn
ich habe 2018 als Einzelunternehmer mit der Version 0.9.6.2 in meiner Bilanz einen errechneten Betrag X als Privateinlage mit Konto 1890 ausgewiesen, der nun im Folgejahr zu einer Aufforderung zur Stellungnahme des FA führte: "Das Schlusskapital des Vorjahres [oben genannter Betrag X] stimmt nicht mit dem Anfangskapital 0€ überein." Nun frage ich mich nach dem Zusammenhang.
Kann es sein, dass der Betrag von myebilanz unter einem anderen Konto übergeben wurde, das auf das Schlusskapital schließen lässt? Wenn ja, welches?
Kann es andere Gründe für diese Interpretation des FA geben, obwohl ich bereits seit Erscheinen von myebilanz auf diese Weise unbeanstandet buche?
Vielen Dank!
Michael Bruhn